Hat etwas gedauert und ist leider nur der verbesserte Text von der Lügengeschichte (Thema war ein Bild zu der Geschichte "Der geteilte Gaul" von Baron Münchhausen) :1:Ich grüße sie, meine Herren.
2:Wie Sie wahrscheinlich schon wissen, war ich wieder auf einer Reise.
3:Nicht minder glaube ich, dass es meiner abenteuerlichsten war.
4:Ich sage Ihnen diese Geschichte ist nicht unwahr, so wie ich hier stehe.
5:Die Reise war im Juni, ich ritt mit meinem Pferd in die Sahara, weil ich mein Glück versuchen wollte.(Vielleicht hätte ich einem Herr dienen können)
6:Stundenlang waren wir schon in der Wüste.
7:Ich würde mich nicht wundern, wenn mir ein langer Bart gewachsen war.
8:Die Sonne brannte auf uns herab .
9:Ich schwitzte aus allen Poren, Bäche und Flüsse gossen aus mir.
10:Die Hitze entzog alles Wasser.
11:Ich sah in der Ferne ein Dorf.(„Hoffentlich ist es keine Fata Morgana „, dachte ich.)
12:In Gedanken war ich schon dort und trank erfrischendes, prickelndes Wasser.
13:So schnell, wie es nur konnte, preschte mein Pferd zum Dorf.
14:Dort angekommen schulterte ich die Wasserbeutel und rannte zum Brunnen.
15:Doch dieser brachte keinen einzigen Wassertropfen zu Tage.
16:Entsetzt taumelte ich.
17:“Wie soll ich nur ohne Wasser auskommen‘‘,dachte ich laut.
18-21:Ich murrte nicht ewig rum da es anfing zu dämmern, so lange war ich schon hier, ich fand einen guten Platz zum ruhen. Also legte ich mich hin und sah zuletzt noch, wie die Sonne in einem orangenen Schimmer unterging.
22:Nur die hellsten Sterne drangen durch die rabenschwarze Nacht.
23:Kurz vor Morgengrauen hörte ich, wie der Wind leise Stimmen zu mir trug.
24:Schläfrig öffnete ich ein Auge dann stand ich wie von der Tarantel gestochen auf und schlich davon.
25: Mein Gaul war weg, anscheinend hatte es das Gleiche gesehen, wie ich.
26:Ich wollte die Bewohner warnen, weil ich Räuber entdeckt hatte, doch plötzlich vibrierte die Erde unter mir.
27:Gestoppt und erwischt sah ich wie die Räuber die Häuser ansteckten, ich konnte nicht den Blick davon lassen, denn ich sah auch meinen Gaul bei den Räubern.
28-34:Ein weiteres Rumoren, doch viel stärker. Der Stoß war so stark, dass eine Fackel herunterfiel und ein Räuber Feuer fing. Zufälligerweise war das der neben meinem Pferd, er fuchtelte so mit seinem Säbel herum, dass er meinem Gaul den Hinterleib weg hieb. Davon wurden die Räuber unsicher, so dass ich mich zu meinem Pferd vordrang. Doch als es mich sah nahm es auf zwei Beinen Reißaus.
35:Wissen Sie wo ich meinen Gaul fand?
36:Am Brunnen, ganz genau.
37:Durch den Stoß floss wieder das Wasser.
38-40:Mein Gaul trank vom sprudelnden Wasser, es sah lustig aus, da das Hinterteil fehlte und das Wasser wieder rauskam. Also setzte ich mich aufs Pferd zückte den Säbel und ritt davon.

Falls ihr es nicht versteht seht euch mein Beitrag "Schule fängt an" an dort steht alles über die Hausaufgabe drin