Katzen, Kreativität und mehr
Donnerstag, 5. Februar 2015
TRAURIG
Ich bin traurig werd Eine weile nicht mehr schreiben.Aber ich werde dann auch noch über andere sachen schreiben

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Freitag, 23. Januar 2015
Kommentiert es ob es euch gefällt oder nicht:-[

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Sonntag, 11. Januar 2015
Der Füller Teil 2, 3
Der Füller Teil 2:Wie alles begann
Ich stand vor dem Laden der freundlichen Mrs. Lang, auf dem großen Platz in Kalie-Street. Der Platz war wieder gefüllt mit Touristen, die mit ihren Kameras herumschwenkten um einen einzigen verschwommenen und wackeligen Schnappschuss zu bekommen. Die meisten kauften noch Souvenirs, wie etwa ein Anhänger der aussieht wie eine Telefonzelle. Ich war die einzige, die auf mein Ebenbild im Schaufenster starrte. Vor Entsetzenentkam mir ein kleiner Schrei. Alle sahen auf einmal hinüber zu mir. Die Touristen schüttelten den Kopf. Ob es vor Lachen oder vor Missbilligung war, konnte ich nicht erkennen. Eine etwas ältere Frau ging an mir vorbei und murmelte kaum merklich:“Die Jugend von heute muss man besser erziehen. So, wie die sich anstellen. Wenn sie schon auf öffentlichen Plätzen herum brüllen. Was wird dann das Nächste sein?“ Noch immer stand ich dort, starr vor Schreck, weil der Anblick von dem was sich im Schaufenster spiegelte, fürchterlich, grauenerregend, aber auch faszinierend war. Es war ein Monster, doch die anderen Leute schienen es nicht zu sehen. Erschrocken es zu sehen wich ich etwas zurück. Es kam aus einem Buch, aus meinem Buch. Es war giftgrün und hatte lauter Narben und Wunden überall, aus einigen triefte braunes, dreckiges Blut. Das Fell an seinem Körper war strubblig und vom Wind zerzaust. Als ich mich wagte mich zu bewegen folgte es mir. Es war, als wäre ich das schreckliche Geschöpf. Ich rannte los. Die Zeit verging wie im Fluge. Ich wusste nicht, wo mich meine Beine hintrugen. Die Landschaft sauste an mir vorbei. Dann sah ich, wo ich war: Vor meinem Haus. Wider meinen Willen, zog ich die Hausschlüssel heraus. Einer meiner Räume war das Archiv, dort blieb ich stehen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich etwas tat, was ich gar nicht wollte. Trotzdem ging ich in dem Raum, denn meine Neugier war zu groß, um es nicht zu wagen. Alles war wie sonst. Nichts tanzte aus der Reihe. Automatisch ging ich auf das Buch mit Monster zu. Rasch fischte ich es aus dem Regal. Ich vertiefte mich eine Weile in dem Buch. Dann grinste ich und blickte vom Buch auf. Ich wusste, wie ich es verjagen kann.
Der Füller Teil 3:In einer anderen Welt
Ich nahm meinen Taschenspiegel und schritt zum nächsten Spiegel. Darin erschien wieder das Monster. Doch diesmal schaute es auf den Spiegel, als wäre er das widerlichste Ding was es auf der Welt gibt. Für es war es das auch, denn, wenn das Monster ( es erscheint in fast allem was sich spiegelt ) sich selbst im Spiegel sieht erlischt es. Also richtete ich den Spiegel gegen das Monster es zischte und es verschwand mit rotem Nebel. Dann als der Nebel sich in die Ecken verkrochen hat. Ich sah den Spiegel, der jetzt keiner mehr war. Stattdessen war dort ein Portal, es war millimetergenau so groß wie der Raum. Ich wusste irgendwie, dass es die Verbindung zwischen der realen Welt und der Fantasiewelt war. Ich wurde hineingezogen. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es riss mir den Boden unter den Füßen weg. Ich schloss meine Augen. Jetzt stand alles still, sogar meine Uhr, die bisweilen immerzu tick, tack machte. Ich schlug meine Augen auf. Um mich herum konnte ich noch nicht die Umrisse erkennen. Auf einmal wurde alles scharf. Ich befand mich in einer riesigen Halle. Überall an den Wänden waren Bilder. Bilder von Monstern, wie dem wo ich begegnet war, und Bilder von anderen wunderlichen Wesen.“Hallo“, rief ich unnötig in die leere Halle. Aber das Echo war überwältigend, so laut hallte es zurück:“Hallooo…alloo…Llooo…Looo…Ooo!!! ´´ Die Wörter schallten, an den Wänden und der Decke, ab. Unter den Bilderrahmen standen die Namen und Berufe der Geschöpfe. Ich schlenderte durch die Halle und sah, dass es Alchimisten und Zauberer und viele andere Berufe gab. Ein Bild sprach mich sofort an. Es war das Bild eines alten Mannes mit schlohweißem Haar. Sein Bilderrahmen war mit Gold und Edelsteinen verziert. Er musste einen guten Portrait- Maler gehabt haben, denn das Bild wirkte so real als wäre er es höchstpersönlich. Plötzlich sahen seine Augen mich an und scannte mich ab. Sein Mund öffnete sich blitzschnell:“Was suchst du hier, ich habe dich bisher noch nie gesehen. Hopp, rück raus mit der Sprache!“Ich war verwundert, wie er auf einmal mit herrischer Stimme sprach. Mein Mund war ganz trocken so, dass ich ihn nicht öffnen konnte. „Was starrst du mich an, Göre?“ Nach dieser Beleidigung erwiderte ich:“Wie reden Sie mit mir, außerdem sollten sie gar nicht mit mir reden, Sie sind schließlich ein Bild und kein Mensch!“ Das hatte so was von gesessen. Er klappte die Kinnlade herunter und stierte mich an.“So wie es aussieht weißt du von gar nichts…“

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Letzte Aktualisierung: 2015.04.20, 16:55
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